Wir fertigen seit 2006 Zirkon-Gerüste, über das Fräsen - Sintern - bis hin zur Verblendung,
ausschließlich in unserem Labor.
Seit 2015 sind wir, mit dem Einsatz der CAD/CAM Technologie der Firma Amann Girrbach,
in der Lage alle gängigen Materialien
in unserer Laboreigenen „Motion 2“ 5-Achs-Fräsmaschine
zu fräsen und zu bearbeiten.
Restaurationen von Einzel-Kronen, Implantatversorgungen bis hin zu Brücken mit bis zu 14 Gliedern,
sowie die Nassbearbeitung von Materialien sind möglich.
Zu den bearbeitbaren Materialien zählen unteranderem:
- Zirkonoxid
- Glas- und Hybridkeramiken
- NEM-Sintermetalle
- Titan für individuelle Implantat Abutments
(aller namhaften Hersteller, z.b. Straumann®, Nobel Biocare®, CAMLOG®, Bredent SKY®, uvm.) - PEEK
- sowie Wachse und Kunststoffe für verschiedene Einsatzbereiche
Wir verarbeiten, sowohl digital als auch konventionell, nur nach
CE-Richtlinien
zertifizierte Materialien.
Für uns ist es wichtig zu wissen, woher die Materialien kommen. In unserem globalen Zeitalter mit Fräszentren in aller Welt, ist das nicht immer nachvollziehbar und somit für das Medizinproduktgesetz schwierig.
Darüber hinaus liegt die gesamte Gewährleistung in unserer Hand.
Nutzen Sie diesen Standortvorteil, fordern Sie uns!
Zirkon ein Werkstoff in "aller Munde"
Die High-Tech-Keramik Zirkon wurde ursprünglich für den Einsatz in der Weltraumtechnik entwickelt.
In der Medizin wird das Material bereits seit mehr als 20 Jahren, z.B. in der Hüftgelenkschirurgie, erfolgreich eingesetzt.
Seit einigen Jahren ist es möglich, diesen Hochleistungswerkstoff auch in der Zahnmedizin einzusetzen.
Zirkon bietet praktisch nur Vorteile:
- Kronen und Brücken aus der Vollkeramik Zirkon sind absolut reaktionslos.
- Es können sich keine Bestandteile zersetzen und in den Körper gelangen.
- Eine Sensibilisierung des Körpers ist ausgeschlossen.
- Allergien können nicht entstehen.
- Keramik besitzt keine elektrische Leitfähigkeit.
Somit ist das Material hervorragend auch für elektrosensible Patienten geeignet.